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Rehabilitation



Phase E: Schulisch-berufliche Rehabilitation

Wer wird behandelt?

PatientInnen, die

  • die für sie wichtigen vorherigen Phasen der Reha abgeschlossen haben
  • alleine zuhause zurecht kommen
  • noch Beeinträchtigungen haben (z.B. Lähmungen) und daher Unterstützung benötigen
Wo findet die Behandlung statt? Wer ist Ansprechpartner vor Ort?

Die PatientInnen werden ambulant unterstützt, entweder durch Hausbesuche von Behandelnden (z.B. PhysiotherapeutInnen), Besuche bei Behandelnden (z.B. PsychotherapeutInnen) oder Maßnahmen vor Ort (z.B. berufliche Wiedereingliederung). Ansprechpartner sind behandelnde ÄrztInnen und sonstige Behandelnde.

Was sind die Ziele?

Die Fortschritte aus der bisherigen Reha sollen gefestigt werden. Die PatientInnen sollen möglichst gut am Leben teilnehmen können. PatientInnen vor der Rente sollen so gut wie möglich wieder arbeiten oder zur Schule gehen können.

Worum muss man sich kümmern?

Es muss geklärt werden, welche Hilfen sinnvoll sind und entsprechende Anträge müssen gestellt werden.

Wer ist zuständig? Wer kann helfen?

Erster Ansprechpartner sind HausärztInnen, die in vielen Fällen selbst die Anträge für Hilfen stellen. Ansonsten wissen HausärztInnen üblicherweise, wer zuständig ist und wer helfen kann.
Zusätzlich bieten auch die Behörden, die Rehas bezahlen, kostenlose Beratungen an. Für eine Übersicht der Beratungsstellen in Ihrer Nähe klicken Sie bitte hier.

Was kommt als nächstes?

Basierend auf einer individuellen Einschätzung von Entwicklung und Fortschritten empfiehlt das Behandlerteam das weitere Vorgehen.
Wenn Sie sich über weitere Phasen informieren möchten, klicken Sie bitte hier.


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